Ich habe mich entschlossen, auf meiner Website Informationen zu dem Beruf des Heilpraktikers zu hinterlegen, um die unsachlichen und diffamierenden Angriffe aus Politik und Medien objektiv und sachlich klarzustellen.
Die nachfolgenden Links sind durch den Verband Freie Heilpraktiker e. V. erstellt und rechtlich abgesichert.
Welche Kräfte hinter diesen Kampagnen stehen, erschließt sich mir leider nicht. Aber selbst Abgeordnete im Bundestag, und hier habe ich versucht mit dem Abgeordneten meines Wahlkreises (CDU Mitglied) in Kontakt und Dialog zu treten, sind nicht bereit, sich einer sachlichen Auseinandersetzung zu stellen. Meine Anfrage wurde nach 4 Woche (erst nach nochmaliger Nachfrage) mit „Textbausteinen“ beantwortet. Eine Dialogbereitschaft wurde schon gar nicht signalisiert. Da frage ich mich natürlich, wie kann ein Abgeordneter objektive Entscheidungen (Gesetze) treffen, wenn er für seine Meinungsbildung nicht alle Aspekte kennt? Der Abgeordnete soll schließlich zum einen die Regierung kontrollieren, was in einer parlamentarischen Demokratie so vorgesehen ist, zum andern ist er dem Wohl der Bevölkerung seines Wahlkreises verpflichtet.
Die öffentlichen Medien scheinen auch hier ihr Unabhängigkeit aufgegeben zu haben und sind zum Sprachrohr der Regierung geworden. Anders kann man sich die verschiedenen Sendungen, die einfach falsche Sachverhalte darstellen, nicht erklären. Mit journalistischer Freiheit hat dies nichts mehr zu tun.
Ich nehme wahr, dass massiv versucht wird, die Therapiefreiheit abzuschaffen und damit eine Medizindiktatur zu etablieren. Dies wurde bereits im dritten Reich versucht, weswegen das Heilpraktiker Gesetz in dieser Zeit entstanden ist. Das Gesetz hatte zum Ziel, die Anwendung von Naturheilverfahren abzuschaffen. Nun scheinen die etablierten Parteien von rechts nach links inklusive grün, dieses Werk vollenden zu wollen.
Ich möchte mit den Links und den Schreiben, die vom Verband der freien Heilpraktiker erstellt wurden, Ihnen die Möglichkeit geben, alles Aspekte des Heilpraktiker-Berufes kennen zu lernen, damit Sie sich selber ein objektives Urteil bilden können. Letztendlich werden Sie als Patient selber davon betroffen sein, wenn Sie nicht mehr Ihre gewünschten Therapien erhalten können. Schauen Sie sich genau die Parteien an, die diese Therapiefreiheit abschaffen möchten. Handeln Sie entsprechend bei der nächsten Wahl, welche Partei noch hinter der Therapiefreiheit gemäß unseres Grundgesetztes steht.
Für weiter Fragen zu diesem Themenkomplex können Sie mich gerne kontaktieren.